Flucht und Massenmigration seit 2001
Nachdem die Interessen der damaligen Achsenmächte zur Vertreibung der Deutschen aus ihren Gebieten im Osten in dem Buch genau skizziert werden, ist es angebracht, den Stand der heutigen Zeit ab dem Jahr 2001 miteinzubeziehen. Hier ist die aktuelle Politik und die dahinter stehenden Wirtschaftsgrößen und deren Interessen von Bedeutung. Man darf gewiss sein, dass die derzeitige Massenimmigration schon lange geplant war. Nicht umsonst hat die USA in vielen Staaten wie Jugoslawien, Afghanistan, Libyen, Syrien oder Somalia, Jemen und jetzt aktuell die Ukraine völkerrechts-widrig Krieg geführt und dadurch die Fluchtursachen erst geschaffen. Selten sind es die Politiker und Regierungen, die in der Politik die Entscheidungen treffen. – Es sind die Magnaten, die / Mächtigen der Wirtschaft, die Weltkonzerne. So hat die deutsche Bundesregierung im Dezember 2018 auch den UN-Migrationspakt Global Compact on Migration in Marrakesch unterzeichnet. Dieser Vertrag wurde bereits lange vorbereitet. Ein kurzer Einblick in dessen Entstehungsgeschichte ist hilfreich:
Weltwirtschaftsforum 2001
Ab 2001 begann das alljährlich stattfindende Weltwirtschaftsforum sich in den Prozess der Migrationsförderung einzumischen und für die Migration zu werben. Im September 2006 gab es bei der Generalversammlung der UNO die erste vertiefte Diskussion um die globale Migration und ihre wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dieser erste sog. „Dialog“ war die Basis, um die Migration als globales Thema für die UN-Mitglied-staaten festzulegen. Beim Weltwirtschafts-forum in Davos, bei dem Großkonzerne und Milliardäre weitreichenden politischen Einfluss ausüben, wurde kräftig für den Migrationspakt geworben. Die Regierungen sollten mehr für Migration und weniger für Löhne und Soziales ausgeben.
Der ehemalige „Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UN für internationale Migration“, Peter Sutherland, Ex-EU-Kommissar, Goldman-Sachs-Vorstandsmitglied und Mitglied der „Trilateralen Kommission“ sowie Mitglied des Lenkungsausschusses der „Bilderberger“ rief 2006 das „Global Forum on Migration and Developement“ in‘s Leben. Dieser arbeitete intensiv an der Förderung der Massenmigration, um der Wirtschaft angeblich „billige Arbeitskräfte zu bescheren und gleichzeitig die Homogenität der europäischen Völker aufzulösen“. 2013 wurde ein Bericht mit dem Titel „Wirtschaftlicher Nutzen der Migration“ veröffentlicht. Er sollte dazu dienen, den Dialog zur Migration anzufachen. Diese wird von Großkonzernen und UN-Funktionären als sehr lukrativer Wirtschaftszweig angesehen. Damit es nicht zu Fremden-feindlichkeit gegenüber Migration kommt, sollte migrationsfreundliche „Werbung“ verbreitet werden. Sog. „Entwicklungsagenturen“ förderten nunmehr Migration als wichtige Quelle für Wirtschaftswachstum. Denn die Migration eröffnete ja einen großen Markt, der von Migranten als Konsumenten geschaffen wird. Dieses Potenzial sollte genutzt werden. Staaten dienten dabei nur als Migrations-Vermittler zwischen globalen Konzernen und Ländern.
Bundeskanzlerin Merkel will einen muslimischen Staat
Merkel trieb es auf die Spitze: Am 7. Mai 2017 erschien in der jüdischen Zeitung Jews News ein Artikel mit einer solchen Sprengkraft, der Deutschland, wäre er rechtszeitig bekannt geworden, wachgerüttelt hätte, und der CDU/CSU bei der nur wenige Monate späteren Bundestagswahl eine verheerende und historische Niederlage hätte einfahren lassen. Aber auch die AfD war hier nicht aufmerksam genug. In diesem Artikel gibt Bundeskanzlerin Merkel zu, dass sie Deutschland zu einem islamischen Staat umgestalten werde. Sie sagte, dass die Deutschen sich mit mehr Moscheen als Kirchen arrangieren müssten. Deutschland müsse sich weiter verändern und Integration sei eine Aufgabe unserer Gesellschaft. Angemerkt: In Frankreich sind 30% der Kinder im Alter von 20 Jahren Muslime. Die Quote in Paris und Marseille ist auf 45% gestiegen. In Südfrankreich gibt es mehr Moscheen als Kirchen.
Aber Bundespräsident Steinmeier überbot die Bundeskanzlerin noch wie der US-amerikanische Nachrichtensender Breitbart am 25. August in einem groß aufge-machten Artikel berichtete: Er erklärte, dass es „keine eingeborenen Deutschen mehr gäbe. Die Deutschen seien eine Nation von Einwanderern und würden dies auch bleiben. Man höre und staune. – Hat man hiervon etwas in unseren Medien gehört? – Juristisch gesehen könnte dies den Tatbestand des Hochverrats erfüllen.
Damit in Europa alles stimmig bleibt und kein Staat in der Migrationspolitik gegen Merkel und andere „rebelliert“, hat sich wie die Watergate Redaktion vom 21. August 2018 berichtete, die Bundeskanzlerin die Zusage zum Migrationspakt von Griechenland erkauft: So wurde über weitere Hilfspakete berichtet, die die Bundesregierung Griechenland zugesagt hat, obwohl das Land bereits in diesem Sommer auf weitere Hilfszahlungen verzichten wollte. Zunächst war nicht klar, weshalb nun plötzlich doch weitere Zahlungen fließen sollen. Anfang August genehmigte der deutsche Haushaltsausschuss jedenfalls eine weitere Zahlung von 15 Milliarden Euro im dritten „Euro-Rettungspaket“ für die Südeuropäer.
Griechenland und Hilfzahluhngen
Doch die Hintergründe für die erneuten „Hilfszahlungen“ waren anscheinend ganz andere, als zunächst von den Medien bekanntgegeben. Der griechische Premierminister Alexis Tsipras hat nach Medienberichten Details über die weiteren Hilfszahlungen geliefert, über die Compact Online berichtete. Sie sind höchst brisant: Weitere Zahlungen aus deutschen Steuergeldern würden fließen, wenn er, also Tsipras, dem von Merkel vorgeschlagenen bilateralen Migrations-abkommen zustimmt – dies auch wenn die geforderten Reformen in Griechenland nicht umgesetzt würden. Die Kanzlerin hatte wohl vor, sich ihre „europäische Lösung“ für das Migrationsproblem – zu erkaufen und dann der Öffentlichkeit weiszumachen, dass sie es eben geschafft hat, eine einvernehmliche „europäische Lösung“ zu finden. Griechenland war sicher-lich nicht das einzige Land, dem Gelder in Milliardenhöhe versprochen wurden.
Es folgten über 1000 strafrechtliche Anzeigen gegen Bundeskanzlerin Merkel, nicht nur von normalen Bürgern, sondern auch von vielen exponierten Strafrechtsprofessoren und Rechtsge-lehrten gestellt wurden. Wie nicht anderes zu erwarten war, wurden diese von der Staats-anwaltschaft alle abgelehnt. Es fragt sich, wie unabhängig unsere von der Politik bestellte Justiz in Deutschland ist, oder übertreffen wir sogar das DDR-System unter Honecker? Merkel passt mit ihrer Ost-Biografie hier gut dazu …
An dieser Stelle sei auf den Straftatbestand nach § 81 StGB, Hochverrat gegen den Bund, hingewiesen:„Wenn es jemand unternimmt, den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird dies mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“
Der ehemalige „Bild“-Chefredakteur und Kohl-Berater Hans-Hermann Tiedje schreibt in einem Beitrag für die schweizerische Zeitung Neue Zürcher, den unsere so unabhängige deutsche Presse nicht abdrucken wollte: Merkel sei eine Grabplatte, die sich auf Deutschland gelegt habe. Tiedje liefert eine umfassende und schonungslose Abrechnung mit der Kanzlerin. Ein großer Rundumschlag, der keine ihrer Verfehlungen der letzten drei Jahre auslässt und der aufzeigt, in welchen Zustand sie das Land manövriert habe: Bereits im vierten Jahr beschäftige sich Deutschland und mittlerweile ganz Europa nur noch mit einem Thema: Die Migrationskrise. Sie habe Deutschland von Grund auf verändert und Europa stehe am Scheideweg. Meinungsfreiheit praktiziere man in Deutschland nicht mehr.
Merkels Politik sei durch Zuwanderung geprägt, sie habe der Regierung und dem Land einen vorher nie dagewesenen Kontrollverlust beschert. Dass ihre Macht zusehends schwinde, sei ersichtlich, dem US-Präsidenten lästig. Macron bestimme die Themen in Europa (Hintergrund Goldman Sachs, Bilaterale Kommission, Bilderberger, etc.) und Merkel lasse sich von der Koalition immer wieder nötigen, sie moderiere nur noch ihr Kabinett. Es stelle sich die Frage, wann Merkels Ende komme und wie dieses aussehen werde. Tiedje, also der Bild-Redakteur, glaubt, dass sie einfach so über Nacht und ohne Ankündigung wie Genscher 1992, zurücktreten werde. Für die Kanzlerin sei der 17. Juli 2019 geeignet. Denn an diesem Tag werde sie 65 – der übliche Eintritt in den Ruhestand. Die Bundeskanzlerin werde nach ihrem Abgang wohl in ein vor der deutschen Justiz nicht greifbares ausländisches Ausland gehen, mehrere Domizile sollen bereits bereitstehen.
Auswirkungen auf Europa
In Europa tobt der Krieg, die meisten nehmen das gar nicht wahr, da sie selber ja nicht direkt betroffen sind und es aus den Medien nicht viel erfahren, die Straftaten werden seit der schlimmen Silvesternacht in Köln systematisch verschwiegen und unterdrückt! In Italien führen die sog. „Flüchtlinge“, die Afrikaner, einen blutigen Krieg gegen die Polizei und das Militär, es reagiert mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen sie marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle dieser schwerkriminellen afrikanischen Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage. Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete „Camorra“ haben bereits 120 Afrikaner per Kopfschuss liquidiert, weil sie ihre Interessen gefährdet sahen. Haben wir hiervon etwas in unseren so unabhängigen Medien gehört? – Nein. Aber weshalb kam es in Neapel zu diesen blutigen Massenaufständen? Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister „Money Gram“ Geld in ihre Herkunftsländer überweisen. Hier stellt sich die Frage, wieso erhalten sie überhaupt so viel Bargeld, um leben zu können, reichen hier nicht auch Sachleistungen?
Frankreich
Prof. Guy Millière, an der Universität von Paris, ist der Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa. „Der Niedergang Frankreichs unter Macron geht weiter“: Gatestone vom 24. August 2018 berichtet: „Vor kurzem brach ein gewalttätiger Kampf zwischen Bewohnern von Calais und illegalen Migranten aus, die in einem riesigen Slum-Camp leben – Heimat von etwa 6.000 Migranten – auch „Dschungel von Calaiss“ genannt. Das sind 20% der Bevölkerung. Die Regierung hat viele Male versprochen, sich um die Situation zu kümmern, doch sie hat das Problem nicht gelöst. Inzwischen ist Calais mit seinen 75.000 Einwohnern eine desolate Stadt: Die Hauspreise sind zusammengebrochen, Geschäfte und Restaurants haben ihre Türen geschlossen, und die Menschen ziehen weg. In den Pariser Vororten sieht die Lage nicht anders aus: Hunderte von Unternehmen stehen kurz vor dem Bankrott und die Polizei ist zu verängstigt, um effektive Arbeit zu leisten. Der demografische Wandel lässt grüßen: Der Ökonom Charles Gave hat anhand statistischer Daten gezeigt, dass die nicht-muslimische Bevölkerung Frankreichs in 40 Jahren eine Minderheit sein könnte. In Deutschland Griechenland, Spanien oder Schweden sieht es nicht viel besser aus …
Führungskräfte, die Widerstand gegen den postnationalen Multikulturalismus verkör-pern, sind auf dem Vormarsch. Der ungarische Präsident Viktor Orbán hat im April die Wahl gewonnen und ist derzeit zum dritten Mal in Folge im Amt. Er hatte sich für die Verteidigung der jüdisch-christlichen Wurzeln Europas, für die nationale Souveränität und gegen die muslimische Einwanderung eingesetzt. Österreichs neuer Bundeskanzler Sebastian Kurz hat ein ähnliches Programm wie Orbán. Auch die polnische und die tschechische Regierung haben ähnliche Positionen wie Kurz und Orbán. Macron liess kürzlich verlauten, was er von "Populisten" wie Orbán, Kurz und Salvini hält: „eine Lepra in ganz Europa“ und forderte die Europäer auf, sie zu „bekämpfen“. – So viel zu einem echten europäischen Demokraten …
Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiteren Afrikanern, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien überzusetzen. Berechnungen des deutschen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen, Professor Heinsohn, dagegen sehen anders aus: Ihm zufolge wollen an die 950 Millionen Afrikaner und Araber aus ihren Heimat-ländern in den „gelobten“ Kontinent auswandern. Da es sich bei den Zuwanderern keineswegs um hochqualifizierte und dringend benötigte Fachkräfte handele, werde es zu einem erbitterten und brutalen Wettkampf zwischen Migranten um freie Plätze auf dem „Einwanderungsmarkt“ kommen. – maximaler Platz sei für höchstens 250 Millionen, sofern es gerecht in Europa verteilt würde.
Die überwiegend unqualifizierte Mehrheit der Migranten müsse aufgrund deren hohen Geburtenrate dauerhaft finanziert werden. Dies werde angesichts des ungezügelten Zuzuges aber schlussendlich zu einem Kollaps führen, da die Sozialsysteme zusammenbrächen. Es werde zu ethnischen und religiösen Bürgerkriegen kommen, wie man das aus den afrikanisch / islamischen Staaten kenne. Dies führe zu verstärkter Kriminalität, zum Abbau von Demokratie und Menschenrechten, von Gleichberechti-gung, Religions-, Presse und Meinungsfreiheit. Mit anderen Worten, die Einwanderung führt in das gewollte Chaos und am Ende in eine islamischen Diktatur. Natürlich fehlten dann auch die in Europa schwer beschäftigten Flüchtlinge in den afrikanischen / arabischen Staaten, um ihre Heimat wieder aufzubauen. Das christlich-abendlän- dische Europa und der islamische Orient würden niemals in Frieden miteinander leben, da die Muslime immer bemüht seien, das christlich-abendländische Europa zu vernichten. Nichts anderes hätten sie in den vergangenen 1.400 Jahren gemacht und genau so werden sie sich in Zukunft verhalten.
Diese Informationen hierzu werden aufgrund der in Deutschland hauptsächlich nur in zwei Händen befindlichen Medienkonzernen nicht weitergegeben. In Deutschland befinden sich etwa 40% der Medien (TV-Sender, Radiosender, Zeitungen, Zeitschriften) im Besitz von Axel Springer und etwa 40% im Besitz der Bertelsmann AG. Auch der Rest der Medien ist nicht unabhängig, da es sich keine lokale Zeitung leisten kann, weltweit Reporter aufzustellen. Diese sind gezwungen, ihre Informationen von sogenannten Nachrichtenagenturen zu beziehen. In Deutschland werden hauptsächlich die DPA: Deutsche Presseagentur, so wie Reuters verwendet. Die führenden Positionen der deutschen Presseagentur bestehen zum größten Teil aus Mitarbeitern von Axel Springer, der Bertelsmann AG und den öffentlich Rechtlichen. Reuters hat seine Wurzeln bei der weltbekannten Familie Rothschild.
Dr. phil. Holger Breit
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Flucht und Massenmigration heute --- Hintergründe
Nachdem die Interessen der damaligen Achsenmächte zur Vertreibung der Deutschen aus ihren Gebieten im Osten in dem Buch genau skizziert werden, ist es angebracht, den Stand der heutigen Zeit miteinzubeziehen. Hier ist die aktuelle Politik und die dahinter stehenden Wirtschaftsgrößen und deren Interessen von Bedeutung. Man darf gewiss sein, dass die derzeitige Massenimmigration schon lange geplant war. Nicht umsonst hat die USA in vielen Staaten wie Jugoslawien, Afghanistan, Libyen, Syrien oder Somalia und Jemen völkerrechtswidrig Krieg geführt und dadurch die Fluchtursachen erst geschaffen. Selten sind es die Politiker und Regierungen, die in der Politik die Entscheidungen treffen. – Es sind die Magnaten, die / Mächtigen der Wirtschaft, die Weltkonzerne. So hat die deutsche Bundesregierung im Dezember 2018 auch den UN-Migrationspakt
Global Compact on Migration in Marrakesch unterzeichnet. Dieser Vertrag wurde bereits lange vorbereitet. Ein kurzer Einblick in dessen Entstehungsgeschichte ist hilfreich:
Ab 2001 begann das alljährlich stattfindende Weltwirtschaftsforum sich in den Prozess der Migrationsförderung einzumischen und für die Migration zu werben. Im September 2006 gab es bei der Generalversammlung der UNO die erste vertiefte Diskussion um die globale Migration und ihre wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dieser erste sog. „Dialog“ war die Basis, um die Migration als globales Thema für die UN-Mitgliedstaaten festzulegen. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos, bei dem Großkonzerne und Milliardäre weitreichenden politischen Einfluss ausüben, wurde kräftig für den Migrationspakt geworben. Die Regierungen sollten mehr für Migration und weniger für Löhne und Soziales ausgeben.
Der ehemalige „Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UN für internationale Migration“, Peter Sutherland, Ex-EU-Kommissar, Goldman-Sachs-Vorstandsmitglied und Mitglied der „Trilateralen Kommission“ sowie Mitglied des Lenkungsausschusses der „Bilderberger“ rief 2006 das „Global Forum on Migration and Developement“ in‘s Leben. Dieser arbeitete intensiv an der Förderung der Massenmigration, um der Wirtschaft angeblich „billige Arbeitskräfte zu bescheren und gleichzeitig die Homogenität der europäischen Völker aufzulösen“. 2013 wurde ein Bericht mit dem Titel „Wirtschaftlicher Nutzen der Migration“ veröffentlicht. Er sollte dazu dienen, den Dialog zur Migration anzufachen. Diese wird von Großkonzernen und UN-Funktionären als sehr lukrativer Wirtschaftszweig angesehen.
Damit es nicht zu Fremdenfeindlichkeit gegenüber Migration kommt, sollte migrationsfreundliche „Werbung“ verbreitet werden. Sog. „Entwicklungsagenturen“ förderten nunmehr Migration als wichtige Quelle für Wirtschaftswachstum. Denn die Migration eröffnete ja einen großen Markt, der von Migranten als Konsumenten geschaffen wird. Dieses Potenzial sollte genutzt werden. Staaten dienten dabei nur als Migrations-Vermittler zwischen globalen Konzernen und Ländern.
Bundeskanzlerin Merkel trieb es auf die Spitze: Am 7. Mai 2017 erschien in der jüdischen Zeitung Jews News ein Artikel mit einer solchen Sprengkraft, der Deutschland, wäre er rechtszeitig bekannt geworden, wachgerüttelt hätte, und der CDU/CSU bei der nur wenige Monate späteren Bundestagswahl eine verheerende und historische Niederlage hätte einfahren lassen. Aber auch die AfD war hier nicht aufmerksam genug. In diesem Artikel gibt Bundeskanzlerin Merkel zu, dass sie Deutschland zu einem islamischen Staat umgestalten werde. Sie sagte, dass die Deutschen sich mit mehr Moscheen als Kirchen arrangieren müssten. Deutschland müsse sich weiter verändern und Integration sei eine Aufgabe unserer Gesellschaft. Angemerkt: In Frankreich sind 30% der Kinder im Alter von 20 Jahren Muslime. Die Quote in Paris und Marseille ist auf 45% gestiegen. In Südfrankreich gibt es mehr Moscheen als Kirchen.
Aber Bundespräsident Steinmeier überbot die Bundeskanzlerin noch wie der US-amerikanische Nachrichtensender Breitbart am 25. August in einem groß aufgemachten Artikel berichtete: Er erklärte, dass es „keine eingeborenen Deutschen mehr gäbe. Die Deutschen seien eine Nation von Einwanderern und würden dies auch bleiben. Man höre und staune. – Hat man hiervon etwas in unseren Medien gehört? – Juristisch gesehen könnte dies den Tatbestand des Hochverrats erfüllen.
Damit in Europa alles stimmig bleibt und kein Staat in der Migrationspolitik gegen Merkel und andere „rebelliert“, hat sich wie die Watergate Redaktion vom 21. August 2018 berichtete, die Bundeskanzlerin die Zusage zum Migrationspakt von Griechenland erkauft: So wurde über weitere Hilfspakete berichtet, die die Bundesregierung Griechenland zugesagt hat, obwohl das Land bereits in diesem Sommer auf weitere Hilfszahlungen verzichten wollte. Zunächst war nicht klar, weshalb nun plötzlich doch weitere Zahlungen fließen sollen. Anfang August genehmigte der deutsche Haushaltsausschuss jedenfalls eine weitere Zahlung von 15 Milliarden Euro im dritten „Euro-Rettungspaket“ für die Südeuropäer.
Doch die Hintergründe für die erneuten „Hilfszahlungen“ waren anscheinend ganz andere, als zunächst von den Medien bekanntgegeben. Der griechische Premierminister Alexis Tsipras hat nach Medienberichten Details über die weiteren Hilfszahlungen geliefert, über die Compact Online berichtete. Sie sind höchst brisant: Weitere Zahlungen aus deutschen Steuergeldern würden fließen, wenn er, also Tsipras, dem von Merkel vorgeschlagenen bilateralen Migrationsabkommen zustimmt – dies auch wenn die geforderten Reformen in Griechenland nicht umgesetzt würden. Die Kanzlerin hatte wohl vor, sich ihre „europäische Lösung“ für das Migrationsproblem – zu erkaufen und dann der Öffentlichkeit weiszumachen, dass sie es eben geschafft hat, eine einvernehmliche „europäische Lösung“ zu finden. Griechenland war sicherlich nicht das einzige Land, dem Gelder in Milliardenhöhe versprochen wurden.
Es folgten über 1000 strafrechtliche Anzeigen gegen Bundeskanzlerin Merkel, nicht nur von normalen Bürgern, sondern auch von vielen exponierten Strafrechtsprofessoren und Rechtsgelehrten gestellt wurden. Wie nicht anderes zu erwarten war, wurden diese von der Staatsanwaltschaft alle abgelehnt. Es fragt sich, wie unabhängig unsere von der Politik bestellte Justiz in Deutschland ist, oder übertreffen wir sogar das DDR-System unter Honecker? Merkel passt mit ihrer Ost-Biografie hier gut dazu …
Ich weise kurz auf den Straftatbestand nach § 81 StGB, Hochverrat gegen den Bund, hin:
„Wenn es jemand unternimmt, den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird dies mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“
Der ehemalige „Bild“-Chefredakteur und Kohl-Berater Hans-Hermann Tiedje schreibt in einem Beitrag für die schweizerische Zeitung Neue Zürcher, den unsere so unabhängige deutsche Presse nicht abdrucken wollte: Merkel sei eine Grabplatte, die sich auf Deutschland gelegt habe. Tiedje liefert eine umfassende und schonungslose Abrechnung mit der Kanzlerin. Ein großer Rundumschlag, der keine ihrer Verfehlungen der letzten drei Jahre auslässt und der aufzeigt, in welchen Zustand sie das Land manövriert habe: Bereits im vierten Jahr beschäftige sich Deutschland und mittlerweile ganz Europa nur noch mit einem Thema: Die Migrationskrise. Sie habe Deutschland von Grund auf verändert und Europa stehe am Scheideweg. Meinungsfreiheit praktiziere man in Deutschland nicht mehr.
Merkels Politik sei durch Zuwanderung geprägt, sie habe der Regierung und dem Land einen vorher nie dagewesenen Kontrollverlust beschert. Dass ihre Macht zusehends schwinde, sei ersichtlich, dem US-Präsidenten lästig. Macron bestimme die Themen in Europa (Hintergrund Goldman Sachs, Bilaterale Kommission, Bilderberger, etc.) und Merkel lasse sich von der Koalition immer wieder nötigen, sie moderiere nur noch ihr Kabinett.
Es stelle sich die Frage, wann Merkels Ende kommt und wie dieses aussehen werde. Tiedje, also der Bild-Redakteur, glaubt, dass sie einfach so über Nacht und ohne Ankündigung wie Genscher 1992, zurücktreten werde. Für die Kanzlerin sei der 17. Juli 2019 geeignet. Denn an diesem Tag werde sie 65 – der übliche Eintritt in den Ruhestand. Die Bundeskanzlerin werde nach ihrem Abgang wohl in ein vor der deutschen Justiz nicht greifbares ausländisches Ausland gehen, mehrere Domizile sollen bereits bereitstehen.
Auswirkungen auf Europa:
In Europa tobt der Krieg, die meisten nehmen das gar nicht wahr, da sie selber ja nicht direkt betroffen sind und es aus den Medien nicht viel erfahren, die Straftaten werden seit der schlimmen Silvesternacht in Köln systematisch verschwiegen und unterdrückt!
August 2017:
Sehen wir nach Italien: Dort führen die sog. „Flüchtlinge“, die Afrikaner, einen blutigen Krieg gegen die Polizei und das Militär, es reagiert mittlerweile der Mob. In Rom, Neapel und im sizilianischen Catania ziehen sie marodierend durch die Straßen. Ganze Straßenzüge sind mittlerweile unter Kontrolle dieser schwerkriminellen afrikanischen Banden. Polizei und Militär sind nicht mehr Herr der Lage.
Für Ordnung sorgt nun die Mafia. Die in Neapel beheimatete „Camorra“ haben bereits 120 Afrikaner per Kopfschuss liquidiert, weil sie ihre Interessen gefährdet sahen. Haben wir hiervon etwas in unseren so unabhängigen Medien gehört? – Nein. Aber weshalb kam es in Neapel zu diesen blutigen Massenaufständen? Die illegalen Migranten aus Afrika wollen keine Gebühren bezahlen, wenn sie mit dem Zahlungsdienstleister „Money Gram“ Geld in ihre Herkunftsländer überweisen. Hier stellt sich die Frage, wieso erhalten sie überhaupt so viel Bargeld, um leben zu können, reichen hier nicht auch Sachleistungen?
Ein Wort zu Frankreich:Prof. Guy Millière, an der Universität von Paris, ist der Autor von 27 Büchern über Frankreich und Europa. „Der Niedergang Frankreichs unter Macron geht weiter“: Gatestone vom 24. August 2018 berichtet: „Vor kurzem brach ein gewalttätiger Kampf zwischen Bewohnern von Calais und illegalen Migranten aus, die in einem riesigen Slum-Camp leben – Heimat von etwa 6.000 Migranten – auch „Dschungel von Calais“ genannt. Das sind 20% der Bevölkerung. Die Regierung hat viele Male versprochen, sich um die Situation zu kümmern, doch sie hat das Problem nicht gelöst. Inzwischen ist Calais mit seinen 75.000 Einwohnern eine desolate Stadt: Die Hauspreise sind zusammengebrochen, Geschäfte und Restaurants haben ihre Türen geschlossen, und die Menschen ziehen weg. In den Pariser Vororten sieht die Lage nicht anders aus: Hunderte von Unternehmen stehen kurz vor dem Bankrott und die Polizei ist zu verängstigt, um effektive Arbeit zu leisten. Der demografische Wandel lässt grüßen: Der Ökonom Charles Gave hat anhand statistischer Daten gezeigt, dass die nicht-muslimische Bevölkerung Frankreichs in 40 Jahren eine Minderheit sein könnte. In Deutschland Griechenland, Spanien oder Schweden sieht es nicht viel besser aus …
Führungskräfte, die Widerstand gegen den postnationalen Multikulturalismus verkörpern, sind auf dem Vormarsch. Der ungarische Präsident Viktor Orbán hat im April die Wahl gewonnen und ist derzeit zum dritten Mal in Folge im Amt. Er hatte sich für die Verteidigung der jüdisch-christlichen Wurzeln Europas, für die nationale Souveränität und gegen die muslimische Einwanderung eingesetzt. Österreichs neuer Bundeskanzler Sebastian Kurz hat ein ähnliches Programm wie Orbán. Auch die polnische und die tschechische Regierung haben ähnliche Positionen wie Kurz und Orbán.
Macron liess kürzlich verlauten, was er von "Populisten" wie Orbán, Kurz und Salvini hält: „eine Lepra in ganz Europa“ und forderte die Europäer auf, sie zu „bekämpfen“. – So viel zu einem echten europäischen Demokraten …
Während die Lage in Rom, Neapel und anderen Städten immer weiter eskaliert, rechnet die internationale Organisation für Migration (IOM) der UN mit 700.000 bis 1 Million weiteren Afrikanern, die in Libyen bereits darauf warten, nach Italien überzusetzen. Berechnungen des deutschen Wirtschaftswissenschaftler und Soziologen, Professor Heinsohn, dagegen sehen anders aus: Ihm zufolge wollen an die 950 Millionen Afrikaner und Araber aus ihren Heimatländern in den „gelobten“ Kontinent auswandern. Da es sich bei den Zuwanderern keineswegs um hochqualifizierte und dringend benötigte Fachkräfte handele, werde es zu einem erbitterten und brutalen Wettkampf zwischen Migranten um freie Plätze auf dem „Einwanderungsmarkt“ kommen. – maximaler Platz sei für höchstens 250 Millionen, sofern es gerecht in Europa verteilt würde.
Die überwiegend unqualifizierte Mehrheit der Migranten müsse aufgrund deren hohen Geburtenrate dauerhaft finanziert werden. Dies werde angesichts des ungezügelten Zuzuges aber schlussendlich zu einem Kollaps führen, da die Sozialsysteme zusammenbrächen. Es werde zu ethnischen und religiösen Bürgerkriegen kommen, wie man das aus den afrikanisch / islamischen Staaten kenne. Dies führe zu verstärkter Kriminalität, zum Abbau von Demokratie und Menschenrechten, von Gleichberechtigung, Religions-, Presse und Meinungsfreiheit. Mit anderen Worten, die Einwanderung führt in das gewollte Chaos und am Ende in eine islamischen Diktatur. Natürlich fehlten dann auch die in Europa schwer beschäftigten Flüchtlinge in den afrikanischen / arabischen Staaten, um ihre Heimat wieder aufzubauen.
Das christlich-abendländische Europa und der islamische Orient würden niemals in Frieden miteinander leben, da die Muslime immer bemüht seien, das christlich-abendländische Europa zu vernichten. Nichts anderes hätten sie in den vergangenen 1.400 Jahren gemacht und genau so werden sie sich in Zukunft verhalten.
Diese Informationen hierzu werden aufgrund der in Deutschland hauptsächlich nur in zwei Händen befindlichen Medienkonzernen nicht weitergegeben. In Deutschland befinden sich etwa 40% der Medien (TV-Sender, Radiosender, Zeitungen, Zeitschriften) im Besitz von Axel Springer und etwa 40% im Besitz der Bertelsmann AG. Auch der Rest der Medien ist nicht unabhängig, da es sich keine lokale Zeitung leisten kann, weltweit Reporter aufzustellen. Diese sind gezwungen, ihre Informationen von sogenannten Nachrichtenagenturen zu beziehen. In Deutschland werden hauptsächlich die DPA: Deutsche Presseagentur, so wie Reuters verwendet. Die führenden Positionen der deutschen Presseagentur bestehen zum größten Teil aus Mitarbeitern von Axel Springer, der Bertelsmann AG und den öffentlich Rechtlichen. Reuters hat seine Wurzeln bei der weltbekannten Familie Rothschild.
Dr. phil. Holger Breit
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